Bist du das Perfekte Opfer oder willst du Schöpfer deines Lebens werden?

Bist du das Perfekte Opfer oder willst du Schöpfer deines Lebens werden?

So wirst du vom Opfer zum Schöpfer!

Gerade aktuell in dieser Zeit erlebe ich immer mehr Menschen im totalen Wiedererstand und in der Selbstaufgabe. 

Auch ich musste mich in den letzten beiden Jahren immer wieder neu aufstellen und an die gegebenen Krisen anpassen, denn ich will auf keinen Fall das perfekte Opfer sein.

Das war und ist nicht immer leicht oder einfach, doch es ist enorm wichtig, seine mentalen Kräfte zu aktivieren und alles zu unternehmen, was die Situation verbessern kann. 

Viele Menschen hängen emotional total durch und du magst vielleicht denken: "mit Recht", doch wohin bringt uns das den?

Es geht jetzt um Eigenverantwortung und Selbstgestaltung des eigenen Lebens im Rahmen der eigenen Möglichkeiten.

Viele fühlen sich als das perfekte Opfer und beklagen sich immer weiter über die Umstände. Das macht mich traurig, den es zerstört die geistige und mentale Gesundheit der Menschen.

Jeder Gedanke ist reine Energie und beeinflusst das eigene Wohlbefinden. Es ist jetzt wichtiger denn je, die eigenen Gedanken unter Kontrolle zu bringen und das eigene. Leben in die Hand zu nehmen.

Wenn das gelbe Chamäleon seine Farbe nicht wechseln kann und auf der grünen Wiese sitzt und sich weigert in eine andere Umgebung zu ziehen, dann kannst du dir vielleicht vorstellen, was passieren wird?

Der große Vogel wird es als das perfekte Opfer sehen und holen. Was muss das Chamäleon also tun?

Es muss in eine andere Umgebung ziehen, wo es sich farblich anpassen kann.

So ist das Gesetz der Natur. Dieses gilt leider auch für uns Menschen.

das perfekte Opfer

Dazu musst du nur ein paar wichtige Verantwortungsregeln für dein eigenes Leben übernehmen.

Das ist der Weg in dein Leben!

1. Ich bin für die Erfüllung meiner Träume verantwortlich

Niemand kann dir deine Träume erfüllen. Niemand ist dir schuldig, deine Träume zu erfüllen.

Das liegt in deiner Hand.

Es liegt an dir, ob du bereit bist, deine 4 Buchstaben zu bewegen und etwas zu T.U.N.

Es liegt an dir, ob du nach Möglichkeiten suchst, um ein besseres Leben zu führen.

Nur Menschen, die ihre Verantwortung nicht übernehmen wollen, schieben die Schuld anderen in die Schuhe. Das ist das Verhalten klassischer Opfer.

Egal, wie hart das Schicksal manchmal auch zuschlagen kann.

Es liegt an dir, ob du dein Glück von anderen Umständen abhängig machst oder selbst das Zepter in die Hand nimmst und die Welt rockst.

Frag dich:

• Was kann ich tun?

• Was liegt im Rahmen meiner Möglichkeiten?

• Wie kann ich meine Energie in dieser Situation am besten nutzen?

Nie wieder Opfer sein!

Es klingt vielleicht hart, aber wenn du nicht bereit bist, etwas für deine Träume und Leidenschaften zu tun, dann hör bitte auf, diese Wörter zu missbrauchen.

Das sind keine Träume, sondern nur heiße Luft und Tagträumerei.

Jeder Traum, den du wirklich ernst meinst zu leben, setzt voraus, dass du dir die Frage(n) gestellt hast: 

  • Was bin ich bereit, dafür zu tun? 
  • Welchen Preis bin ich bereit, dafür zu bezahlen?

Die meisten Menschen wollen vieles. Sie sind aber nicht bereit, den Preis dafür zu bezahlen.

Alles hat seinen Preis und das ist auch gut so …

… Ansonsten würden wir wohl alle einen Porsche fahren, ein Haus am Stand besitzen und von morgens bis abends Cocktails schlürfen.

2. Ich bin für meine Entscheidungen und mein Handeln verantwortlich

Versteh mich bis hierhin nicht falsch. Die Verantwortung zu übernehmen bedeutet nicht, sich selbst als Sündenbock zu sehen. Denn Schuldgefühle würden dein Selbstwertgefühl zerstören.

Es bedeutet eher: „Ich bin die verantwortliche und treibende Kraft in meinem Leben. Alle Entscheidungen und Handlungen haben ihre Quelle in mir.“

Das musst du akzeptieren, dich dazu bekennen und danach leben.

Führe folgenden Satz zu Ende: „Wenn ich die volle Verantwortung für meine Entscheidungen und mein Handeln übernehme …

• Dann gibt es nichts, was ich nicht erreichen könnte.

• Dann würde ich so leben, wie ich es will.

• Dann hätte ich das Gefühl, mein Leben im Griff zu haben und mich zu entspannen.

Das sind einige meiner Satzendungen. Probier diese kleine Übung mal aus.

3. Ich bin für meine Beziehungen verantwortlich

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Manche Leute sagen: „Ich würde ja ruhig bleiben, aber er/sie macht mich verrückt …“

Du bist dafür verantwortlich, wie viel Bewusstheit du deinen Beziehungen entgegenbringst.

Du bist für dein Verhalten anderen gegenüber verantwortlich.

Hörst du zu, was andere sagen?

Bist du mit deinen Gedanken da?

Bist du dir klar, was manche Handlungen für Auswirkungen auf deine Beziehungen haben?

Liest du grade mit voller Aufmerksamkeit diesen Artikel?

Egal ob Familie, Freunde, Verwandte, Kollegen oder Unbekannte. Du bist dafür verantwortlich, wie du redest und wie du dich verhältst.

4. Ich bin dafür verantwortlich, nach welchen Werten ich leben will

Werte hast du aus deiner Kindheit übernommen. Nicht nur von deinen Eltern. Du hast die Werte deiner Freunde, Erzieher, Lehrer, Trainer und allen anderen Menschen übernommen, mit denen du zu tun hattest.

Deine Werte hast du (zu einem bestimmten Teil) von anderen übernommen, aber du hast stets die Wahl deine Werte zu verändern.

Hinterfrage deine aktuellen Werte. Helfen sie dir, ein gutes Leben zu leben?

Ich bin der Meinung, dass es keine richtigen und falschen Werte gibt.

Jeder Mensch ist in einer anderen Kultur aufgewachsen. Für mich entscheidend ist, ob diese Werte mein Leben aktivieren oder lähmen. Das solltest du dich auch fragen.

5. Ich bin dafür verantwortlich, wie ich meine Zeit nutze

Es liegt an dir, ob du deinen Tag nach deinen Wertvorstellungen ausrichtest, oder nicht?

Wenn du sagst, dass deine Kinder dir am wichtigsten im Leben sind, aber selten alleine mit ihnen etwas unternimmst, dann solltest du ernsthaft über diesen Widerspruch nachdenken.

Da gibt es eine wunderbare Lösung, die 100 % funktioniert, SAG NEIN. Sag Nein zu Dingen, auf die du eigentlich keine Lust hast.

Das Wort „NEIN“ ist das beste Instrument, um deine Prioritäten zu ordnen und deinen Tag nach deinen Wertvorstellungen zu leben.

6. Ich bin für mein Glück verantwortlich

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Gerade hier in Deutschland ist das ein gefährlicher Satz. In einer Angstgesellschaft, wo die Meisten ihr Glück von Vaterstaat und anderen Einrichtungen abhängig machen.

Merk dir eins:

Wem du die Schuld gibst, dem gibst du auch die Macht, über dich.

Warum diesen Leuten die Macht über unser Leben geben? Reg dich nicht über andere Leute auf. Schalt deinen Fernseher öfter ab. Komm zur Ruhe. Entspann dich.

Du musst nicht alles mitverfolgen, was in der Politik so abgeht. Es ist nicht die Aufgabe eines anderen Menschen, dich glücklich zu machen.

Viele Menschen warten auf den Traumprinzen oder die Traumfrau.

• Wenn jemand mich liebt, dann würde ich auch mich selbst lieben.

• Wenn jemand sich um mich kümmert, dann wäre ich auch zufriedener.

Wie soll das gut gehen?

Wie willst du diesen Anforderungen und Regeln je gerecht werden?

Wie willst du glücklich werden, wenn du dein Glück an solche Bedingungen knüpfst?

Der Traum vom großen Retter ist zwar edel und mag ein gewisser Trost sein, aber er sorgt dafür, dass du passiv und machtlos bleibst.

7. Es liegt einzig und alleine an mir, mein Selbstwertgefühl zu steigern

Das Selbstwertgefühl ist nicht einfach ein Geschenk, welches du von mir oder jemand anderen bekommst.

Es kommt aus deinem Inneren. Es ist ein Geschenk an dich selbst.

Warte nicht darauf, dass irgendetwas geschehen muss, damit du dein Selbstwertgefühl steigern kannst. Selbst, wenn du ein Produkt dazu kaufst – oder gerade dann. Es liegt an dir.

8. Lebe und denke frei und du wirst eigenverantwortlich leben

Ich will es noch mal klarstellen. Verantwortung für sein Leben zu übernehmen, bedeutet nicht, sich selbst als Sündenbock zu sehen.

Du würdest den größten Fehler machen, wenn du dich selbst in jeder Hinsicht tadelst.

Manchmal gibt es Situationen, die du nicht kontrollieren kannst.

Wenn du dich für Dinge verantwortlich fühlst, die sich deiner Kontrolle entziehen, setzt du dein gesamtes Selbstwertgefühl aufs Spiel.

Denke trotzdem für dich selbst. Wenn du bewusst und eigenverantwortlich lebst, dann denkst du auch frei für dich selbst. Nutze deinen eigenen Verstand oder gib die Verantwortung ab.

Die zweite Möglichkeit ist bequemer und deshalb entscheiden sich die Meisten für sie.

Du musst frei und selbstständig für dich denken, um dein Selbstwertgefühl zu steigern. Sonst bist und bleibst du ein abhängiges kleines Kind. Es kommt niemand, der dich rettet.

Du musst deinen eigenen Weg gehen!

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Fazit:

Auch wenn das jetzt klare Worte sind, die schwer anzunehmen sind, so sollen sie dich doch aufrütteln und in Gang bringen. 

Hör auf rumzujammern. Nimm das Zepter in die Hand und gib keinem die Schuld für deine Lage, egal wie hart das Leben manchmal zuschlägt.

Verantwortung übernehmen bedeutet nicht, sich selbst die Schuld zugeben.

Such nicht nach einem Schuldigen, sondern such nach Lösungen.

Tu etwas, denn dafür bist du verantwortlich. Du triffst immer eine Entscheidung, egal ob Opfer oder Schöpfer.

Du wählst deine Werte, du wählst dein Leben, du wählst deine Beziehungen, du bestimmst dein Glück und es liegt an dir, ob du dein Selbstwertgefühl steigerst.

Stell dir folgende Fragen.

  • Hast du das Gefühl, dass du die Kontrolle über dein Leben hast?
  • Lebst du eigenverantwortlich?
  • Lebst du selbstbestimmt?

Hier zum Abschluss eine schöne Weisheit, die genau in diese Zeit passt!

Wenn der Sturm kommt, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.

Bau dir deine Windmühle!

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Von Herzen

Uwe

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