Vergeben und Vergessen! Wie du in 3 Schritten vergeben kannst, was dich belastet!

Vergeben und Vergessen! Wie du in 3 Schritten vergeben kannst, was dich belastet!

Wie man in 3 Schritten vergibt und vergisst - und warum es ungesund ist, den Prozess zu beschleunigen

Wie kannst du vergeben und vergessen, wenn du weiterhin verbittert bist und wütend?

Wie kannst du in diesem Moment glücklich sein, wenn du dich weiterhin dafür entscheidest negative Gedanken zu denken, über die Vergangenheit? Du denkst wieder und wieder darüber nach, was man dir angetan hat

Du wärmst alte Geschichten jeden Tag neu auf und ich meine damit nicht nur alte im Sinne von Tagen sondern auch von Monaten oder gar Jahren.

Wir alle tragen lasten der Vergangenheit mit uns herum und stell dir vor, das du einen Rucksack trägst, auf dem steht: " Hier sind meine Lasten der Vergangenheit!"

Ich glaube, dass einige von uns mit einem Rucksack kaum auskommen würden. Das ist auch der Grund, warum so viele gebeugt und angestrengt durch ihr Leben laufen.

"Vergebung befreit uns von der Last der Vergangenheit und schenkt uns die Gegenwart!"

Uwe Trevisan

vergeben und vergessen 1004363 1920

Wir sind dabei, das Verzeihen zu verlernen. Ich höre immer häufiger: verzeihen, das sei viel zu einfach. Da trampelt jemand auf meinen Gefühlen herum, und dann soll alles vergeben und vergessen sein, nur weil er oder sie sich entschuldigt?

Viele Menschen finden, das geht zu schnell, zu glatt. So leicht darf einer, der mich gequält hat, nicht davonkommen. Sie glauben, ein Recht auf ihre Wut zu haben.

Ein Recht darauf ihren Peiniger das Leben so schwer wie möglich zu machen. Verzeihen? Das wäre ein Beweis von Schwäche. Also demonstrieren sie Stärke - und wollen von Verzeihung nichts wissen.

Das Schlimme daran ist: So bleibt alles in der Welt. Der Hass, der uns zerfrisst. Die Wut, die uns zu ihrem Gefangenen macht. Der Groll, der uns vergiftet.

Ja, mag sein, dass wir im Recht sind. Aber was haben wir davon, wenn wir selbst unter der Zerstrittenheit im Inneren leiden? 

Deshalb lag Jesus so viel daran, Wut aus der Welt zu schaffen. Und auch er kannte nur einen Weg, auf dem das möglich ist: Indem wir uns verzeihen.

Versöhnung war für ihn wichtiger als Recht zu behalten. Und der erste Schritt zur Versöhnung ist zu verzeihen. Das ist keine billige Lösung. Wir wissen ja selbst, wie viel Überwindung es kostet, die erlösenden Worte zu sprechen und zu sagen: "Ich bin schuld. Vergib mir."

Und die Entschuldigung dann anzunehmen, auch das fällt oft nicht leicht, wenn die Erinnerung an die erfahrene Verletzung wieder allen Zorn aufwühlt. Das kostet Kraft, das ist ein Beweis von Stärke.

Wobei sicherlich das Schwierigste ist, den ersten Schritt zu tun und einem Menschen zu verzeihen, der gar nicht um Verzeihung gebeten hat. 

Aber auf diese Weise können wir eine Verletzung viel eher verkraften, können sogar mit einem schrecklichen Schicksal eher fertig werden.

Durch Vergebung erlöst man sich selbst von den bitteren Gefühlen, die einem das Leben zur Hölle machen können. So schließt man mit seinem Schicksal Frieden. 

Und bei dem, der uns verletzt hat, löst man vielleicht wenigstens ein Nachdenken aus. Für mich ist jede Vergebung ein Sieg über mich und mein Ego. 

 Ich will mir keine eigene Hölle erschaffen, denn genau das tun wir damit.

Rache- und Ärgergedanken über den Anderen, sind das Gift, welches wir uns selbst verabreichen, in der Hoffnung, das der Andere daran stirbt!"

Uwe Trevisan"

An dieser Stelle habe ich eine wunderbare kleine Geschichte eingefügt zum Thema Vergebung, den

manchmal erschafft das Leben seine eigenen Brücken

vergeben und vergessen 53769 1920

Ein Vater und sein Sohn lebten friedlich und in völliger Eintracht. Sie lebten von dem Ertrag ihrer Felder und Herden. Sie arbeiteten miteinander und teilten gemeinsam, was sie ernteten. Alles fing durch ein kleines Missverständnis an.

Eine immer größer werdende Kluft bildete sich dann zwischen ihnen, bis es zu einem heftigen Streit kam. Fortan mieden sie jeglichen Kontakt und keiner sprach mehr ein Wort mit dem anderen.

Eines Tages klopfte jemand an der Tür des Sohnes. Es war ein Mann, er suchte Arbeit. “Kann ich vielleicht einige Reparaturen bei ihnen durchführen?” 

“Ich hätte schon Arbeit für dich”, antwortete der Sohn. “Dort, auf der anderen Seite des Baches steht das Haus meines Vaters. Vor einiger Zeit hat er mich schwer beleidigt. Ich will ihm beweisen, dass ich auch ohne ihn leben kann.”

“Hinter meinem Grundstück steht eine alte Ruine, und davor findest du einen großen Haufen Steine. Damit sollst du eine 2 Meter hohe Mauer vor meinem Haus errichten. So bin ich sicher, dass ich meinen Vater nicht mehr sehen werde.”

“Ich habe verstanden», antwortete der Mann. Dann ging der Sohn für eine Woche auf Reise. Als er wieder nach Hause kam, war der Mann mit seiner Arbeit fertig. Welch eine Überraschung für den Sohn! So was hatte er nicht erwartet. 

Denn anstatt einer Mauer hatte der Mann eine schöne Brücke gebaut.

Da kam auch schon der Vater aus seinem Haus, lief über die Brücke und nahm seinen Sohn in die Arme. “Was du da getan hast, ist einfach wunderbar! 

Eine Brücke bauen lassen, wo ich dich doch schwer beleidigt hatte! Ich bin stolz auf dich und bitte dich um Verzeihung.”

Während Vater und Sohn Versöhnung feierten, räumte der Mann sein Werkzeug auf und schickte sich an, weiter zu ziehen. “Nein, bleib doch bei uns, denn hier ist Arbeit für dich”, sagten sie ihm.

Der Mann aber antwortete: “Gerne würde ich bei euch bleiben, aber ich habe noch anderswo viele Brücken zu bauen …”

(Quelle unbekannt)

Es ist schwer zu vergeben und zu vergessen. Viele Leute versuchen es wirklich und sind wenig erfolgreich damit. Einige lenken sich ab mit anderen Beschäftigungen um zu vergessen.

Da gibt es viele Strategien wie zum Beispiel, Alkohol, ständiges ausgehen, Fernsehen, Sport, eine neue Beziehung suchen, usw... . Kurzum, wir versuchen durch Aktivität vor dem Gefühl zu fliehen, dem Gefühlt und Angenommen zu werden. 

Wir versuchen eine Sicherheit zu finden eine Konstante im Leben und das möglichst schnell.

Alles in der Hoffnung dass der Schmerz verschwindet. Das tut er auch nach einer Zeit, allerdings verlierst du den Kontakt zu deinen Gefühlen, die gefühlt werden müssen, um das Thema abzuschließen. 

Darüber hinaus verhältst du dich im Leben ohne Klarheit und sorgst dafür, dass sich dein Drama auf andere Art und Weise wiederholt.

Du solltest dich nicht beeilen, um vergessen und vergeben zu können, denn du musst erst die Gefühle durcharbeiten, die dazu gehören.

Es wird mit Sicherheit unangenehm sein, dich deinen Emotionen zu stellen, aber es ist die einzige Möglichkeit, jemandem wirklich zu vergeben.

Ansonsten unterdrückst du wie du dich wirklich fühlst und es manifestiert sich auf andere Weise in deinem Körper, wie Schmerz, Stress und Angst.

Hier sind drei Schritte, die du gehen kannst, um zu vergeben und wirklich zu vergessen.

vergeben und vergessen 3206530 1920

Als in den 1950er Jahren die Volksbefreiungsarmee Chinas in Tibet einmarschierte, befand sich ein Mönch 15 Jahre im Gefängnis und wurde fast die ganze Zeit gefoltert. 

Als er freigelassen wurde, ging er zum Dalai Lama und sagte über seine Erfahrung: "Meine Heiligkeit, ich hatte große Angst."

Der Dalai Lama fragte ihn, wovor er Angst habe, und der Mönch antwortete:

"Ich hatte wirklich Angst, dass ich kein Mitleid mehr mit meinen Entführern empfinden würde."

In einer Welt, in der Rache und Gerechtigkeit gedient werden, mag dies unbegreiflich erscheinen.

Kannst du dir vorstellen, dass du jahrelang gefoltert wirst und dann Mitleid mit demjenigen hast, der dich gefoltert hat? Nach all dem, was du durchgemacht hast, all das, was dir passiert ist ... weil du dich in die Lage des anderen versetzt hast?

Ich gehe allerdings jetzt hier davon aus, dass du nicht körperlich gefoltert wurdest. Auch wenn es sich oft so anfühlt, wenn wir im Schmerz und der Anklage über den Anderen sind.

Die Entscheidung, zu vergeben und zu vergessen, wenn jemand dich verletzt, ist eine große Entscheidung, die jedoch getan werden kann. 

Einer der größten Fehler, den die Menschen machen, ist der Versuch, direkt zum Vergessen zu springen, ohne den Prozess des echten Verzeihens zu durchlaufen.

Wenn du versuchst zu ignorieren, was passiert ist, dann ist das so als versuchst du, einen Ball unter Wasser in einem Pool zu halten. 

Du setzt all deine Kräfte ein, um ihn nach unten zu drücken, aber früher oder später wird er wie eine Rakete nach oben schießen.

Wenn wir unseren Emotionen früher oder später nicht ins Gesicht sehen, wird dieser Schmerz überkochen und sich als Probleme wie Körperschmerz, Angstzustände, Stress oder Schlaflosigkeit manifestieren.

"Man kann sich nicht zum Vergessen zwingen, denn Vergessen ist ein natürlicher Prozess".

Wenn du sagst, mein Mann hat mich betrogen, wir werden uns scheiden lassen, aber ich vergesse einfach, alles was passiert ist. Ich werde in die Wohnung gehen, alle Bilder verbrennen, alle Geschenke wegwerfen, die er mir jemals gegeben hat, und ich werde nicht mehr an ihn denken.

Glaubst du wirklich, dass du damit vergessen wirst? Ich glaube nicht, dass das funktioniert.

Um an einen Ort zu gelangen, an dem man wirklich vergessen kann, muss man vergeben. Dies ist ein viel gesünderer Prozess, weil er dich befreit und frei macht. 

Allerdings ist es eine lange Reise mit drei Hauptschritten.

1. Versetze dich in die Schuhe der anderen Person.

Wenn dich jemand verletzt, ist es beruhigend, das Opfer zu spielen. Du hältst dich für den guten und den Anderen für den schlechten, weil es für dein Ego gut ist. 

Du hast eine Erklärung gefunden, warum der Andere an deiner Situation schuld ist und damit gehst du nach außen zu den Anderen.

"Aber am Ende ist Vergeben zu verstehen, dass diese andere Person sich nicht sehr von dir unterscheidet". "Wir sind alle gleich und wir haben alle unsere Probleme. Diese Person ist nicht böse, und ich bin auch nicht der gute."

Jeder kämpft im Leben und hat seine eigenen Probleme. Auch wenn sich die Person, die dich verletzt hat, schlecht benommen hat. 

Es ist wichtig, introspektiv (durch innere Schau, durch Selbsterkenntnis) zu sein und zu erkennen, dass du auch nicht perfekt bist.

Du kannst auch darüber nachdenken, wie sehr ein Mensch unter Druck gestanden haben muss, um Dich verletzt zu haben.

Wie bei dem buddhistischen Mönch, der Mitleid mit seinen Folterern hatte - er konnte sich in deren Schuhe stecken und Mitleid mit ihren Schmerzen empfinden, die sie dazu gebracht haben, ihn so schlecht zu behandeln.

Ich frage dich an dieser Stelle und bitte dich kurz darüber nachzudenken:

"Wie schmerzhaft ist dein Leben, wenn du jemanden foltern kannst, wenn du jemanden verletzen kannst, wenn du jemanden betrügen kannst, wenn du ihm Elend zufügen kannst?"

"Wie viel Leid empfindest du in deinem Leben? Bist du mit deinem Herzen verbunden? ... Wenn du lernst dich in die Position des Anderen zu versetzen, dann glaube ich wirst du einen Weg zu vergeben finden. Das gelingt nur durch Verstehen.

"Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein."

Mahatma Gandhi

2. Stelle dich deinen Emotionen.

In westlichen Kulturen neigen wir dazu, Emotionen zu unterdrücken, weil wir Angst davor haben, sie zu fühlen.

Ich war früher Weltmeister im Gefühle unterdrücken und als ich begonnen habe mich wirklich zu fühlen und zu spüren, habe ich eine wichtige Erfahrung gemacht, die mir heute hilft mich meinen Gefühlen zu stellen. Die Erfahrung lautet.

"Egal wie stark sie sind, deine Gefühle werden dich nicht töten und wenn du dich hineinstürzt werden sie recht schnell weiterziehen und dich in Ruhe lasse!"

"Ich bitte dich nicht, dir ein Messer in dein Herz zu jagen, ich bitte dich nur zu fühlen". "Höre zu, was deine Seele, dein Körper und dein Gehirn dir sagen wollen und muss. Wenn du keine Emotion fühlen willst, dann bleiben sie in deinem Körper stecken."

Es wird am Anfang beängstigend sein, sich zu fühlen, aber es wird besser. Sobald du die Emotion akzeptiert hast, weist du, dass Sie dich nicht mehr verfolgen können. Dann kannst du loslassen.

Wen starke Emotionen in meinem Leben auftauchen, dann hilft mir der folgende Satz:

"Es gibt eine Emotion in mir, aber sie ist nicht der Kapitän des Schiffes".

"Das bin ich; Ich habe die Kontrolle."

3. Vergib dir selbst.

Der dritte Schritt besteht darin, sich genügend Zeit zu geben, um zu heilen, ohne sich mit dem Geschehenen selbst zu quälen.

Manchmal sagen wir: " Ich hätte das kommen sehen sollen "oder:" Ich hätte es besser wissen sollen". Stimmt das wirklich immer so? Gibt es nicht auch andere Sichtweisen? Können wir wirklich immer alles wissen und sehen?

Ich denke dass es nicht möglich ist, da wir keinen sicheren Einfluss auf das Verhalten und die Entscheidungen anderer haben.

Wir haben nicht immer alle Informationen und Blickwinkel, die wir dafür benötigen. Manchmal ist es auch so, das Menschen in unserer Umgebung andere Lebensaufgaben und Erfahrungen machen müssen.

Also Klartext: Wir können nichts und niemanden Kontrollieren. Kontrolle ist Illusion. Du musst verstehen, dass am Ende für jeden von uns der Verlust und Abschied garantiert ist.

Das Leid, dem wir zu entfliehen versuchen heißt Akzeptanz. Was ich damit meine ist die Realität anzunehmen und nicht davor wegzulaufen, denn sie holt dich garantiert wieder ein.

"Du brauchst viel Liebe und Vergebung für dich selbst. Du hast in dieser Situation das Beste getan, was du tun konntest. Und ich denke, in jeder Situation gibt es etwas zu lernen."

Selbst wenn du lernst, dass das Leben kostbar ist oder Menschen grausam sein können, bist du immer noch gewachsen. Und dadurch wirst du stärker.

"Wenn du erst einmal vergeben hast, kannst du es vergessen". " Du wirst sehen, dass die Erinnerung langsam verblasst, und es spielt keine Rolle, ob er oder sie mich beschuldigt, ihm/Ihr nicht genug Liebe gegeben zu haben, oder welche Anschuldigungen da auch immer sind - es ist nicht wirklich wichtig, was er oder sie mir angetan hat."

Viele Menschen kämpfen mit ihrer Vergangenheit, weil sie nicht gelernt haben, zu vergeben, und sie können niemals von dem abrücken, was andere Menschen ihnen getan oder gesagt haben.

Wenn du einem anderen Menschen die Schuld zuweist, gibst du deine Macht auf, weil du damit die Verantwortung für deine Gefühle an den Anderen übergibst.

Es kann wohl sein, das bestimmte Menschen in deinem Umfeld unangenehme Reaktionen in dir auslösen, jedoch haben sie sich nicht in deinem Geist eingenistet und die Knöpfe installiert, die nun gedrückt werden. 

Der Andere ist niemals schuld, wie du dich fühlst, sondern immer nur der Auslöser für deine Knöpfe. Lerne das Loslassen!

Wenn du immer wieder in der Vergangenheit lebst, wirst du immer dort leben, wo dir etwas zugestoßen ist. Unser Leben ist so kurz, aber wenn du nur in der Vergangenheit lebst, kannst du deine Gegenwart niemals genießen. Es ist so einfach und doch schwer."

(Wenn du weiter Möglichkeiten suchst um mit dem Thema Vergebung in Resonanz zu gehen, dann hol dir mein E-Book zum inneren Kind)

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"Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken."

Mahatma Gandhi

vergeben und vergessen 2052553 1920

Fazit.

Es ist enorm wichtig, dass du die Verantwortung für deine eigenen Gefühle und Reaktionen übernimmst. Nur dadurch erlangst du auf kurz oder lang die Fähigkeit in jeder Situation angemessen zu reagieren.

Oder anders ausgedrückt: Du lernst dich bewusst zu entscheiden, statt blind zu reagieren.

Ich will dir auch noch an der Stelle sagen, dass es einen ganz großen Unterschied zwischen Vergeben und Akzeptieren gibt.

Jemandem zu vergeben bedeutet nicht mit seinen Handlungen und Taten einverstanden zu sein oder sie gut zu finden.

Vergebung findet in deinem eigenen Geist statt und hat im Grunde nichts mit der Anderen Person zu tun.

Der Wahre Sinn von Vergebung besteht darin, dass du dich selber von deinem eigens erschaffenen Schmerz befreist. Also lass einfach die negative Energie los, an die du dich bis jetzt geklammert hast.

Der Weisheit erster Schritt ist: alles anzuklagen, Der letzte: sich mit allem zu vertragen.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich danke dir an dieser Stelle, dass du mir bis hier hin gefolgt bist. Was sind deine Erfahrungen zu diesem Thema? Du kannst mir unten in die Kommentarfunktion etwas dazu schreiben.

Eine Bitte habe ich an dich! Bitte teil doch meinen Beitrag mit anderen in deinen sozialen Netzwerken (Facebook, usw..) Damit unterstützt du mich in meiner Arbeit.

Vielen Dank und Freiheit durch Vergebung

Uwe

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9 Kommentare

  • Hallo Uwe, mein Freund hat mich in der 8. Schwangerschaftswoche (Wunschkind) verlassen mit den Worten 'hast noch 4 Wochen zeit zum Abtreiben'. Hat sich 10 Monate gar nicht gemeldet. Hat daweil Therapie und Entzug hinter sich. Kam als die Kleine 2 Monate war wieder.
    War auch alles gut in mir..
    Aber Jetzt ist meine Kleine ein Papa Kind und mir fällt das Verzeihen immer schwerer :(
    Alles kommt immer wieder hoch.
    Fällt alles sehr schwer.. Immer wieder kommt von nix ein Wutanfall..
    Einfach nur sehr schwer gerade.. :(
    Viele Grüße
  • Vielen Dank für deine Worte. Ich versuche gerade meinem Freund zu vergeben mach einer großen Auseinandersetzung die wir hatten. Ich weiß bis jetzt noch nicht wie ich seine Worte vergessen oder vergeben kann und es schmerzt mich so sehr, da ich das Gefühl habe, dass sich in unserer Beziehung etwas geändert hat, dass nicht mehr reversibel ist. Ich habe Angst, dass wir nicht so stark sind, woe ich immer dachte! Deine Worte waren wie Balsam für meine Seele und jeden Tag versuche ich ein Stückchen mehr damit umgehen zu lernen und den Heilungsprozess zu durchlaufen!

    Vielen Dank
  • Hallo Selina, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Liebe auf deinem Weg.

    Herzliche Grüße
    Uwe

  • Vielen Dank für den super Beitrag der hat mir gerade auch sehr geholfen, mich auf dem Weg zu machen!
    Ich war nicht immer ganz korrekt zu meinem Freund& habe mit einem Ex auch geschrieben und so...
    Mein freund hat dann mal gesagt er wird sich jetzt auch andere anschauen und so& das hat er dann wirklich getan auf einer Datingseite sogar aber hat keiner zurück geschrieben zum glück
    & dann hat er sich hinter meinen Rücken auch noch Pornos angeschaut& ich kann das alles jetzt sehr schwer los lassen
    LG
  • Hey Simone,

    ich hoffe das du es schaffst mit Hilfe meiner Vorschläge. Alles braucht seine Zeit. Sei freundlich zu dir. Lg Uwe
  • Vergeben fällt mir schwer, besonders meinem Vater. Er hat mich alls Kind immer verprügelt und das kann ich nicht so einfach vergeben. es belastet mich schon mein ganzes Leben. Deine Worte haben mir jetzt schon geholfen mich auf den Weg zu machen, allerdings befürchte ich, das es ein sehr langer Weg werden wird. Lg. Thomas
  • Hey Thomas,
    so ging es mir auch sehr lange Zeit und ich weiß, wie schwierig und zugleich befreiend das ganze sein kann. ich wünsche dir Geduld und genügend Selbstfürsorge für dich auf deinem Weg.
    Von herzen
    Uwe

  • Lieber Uwe, das hast du mal wieder großartig geschrieben! Ich bin ein großer Fan deiner Beiträge und du berührst mich damit sehr. Mach bitte weiter so. Liebe Grüße
    Lara
  • Liebe Lara,
    vielen Dank für deine Zeilen, das Motiviert und berührt mich sehr.
    Lg. Uwe


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