Willst du Zufriedenheit erreichen? 15 Dinge mit denen du sofort aufhören musst!

Willst du Zufriedenheit erreichen? 15 Dinge mit denen du sofort aufhören musst!

15 Dinge, die du lassen musst, um Zufriedenheit in deinem Leben zu erreichen!

Wenn du dich frustriert und festgefahren fühlst, ist es wahrscheinlich an der Zeit, einige Änderungen in deinem Leben vorzunehmen. Andernfalls wirst du dich sehr wahrscheinlich weiterhin unzufrieden fühlen.

Wie Tony Robbins sagte: "Durch nichts zu ändern, ändert sich nichts."

Manchmal ist es so verdammt Schwierig neue Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen.

Doch Tatsache ist, wenn du ein anderes Ergebnis willst, dann musst du etwas verändern.

Es bringt nichts ständig dieselbe Strategie zu fahren und dabei zu hoffen, dass es besser wird. Du musst etwas anders machen!

"Alte Wege öffnen keine neuen Türen"

Das bedeutet aber auch, dass der Rat, in deinem Leben etwas zu verändern, auch bedeuten kann, mit gewissen Dingen einfach aufzuhören. Genau darum geht es in meinem heutigen Beitrag.

Ich möchte dir aufzeigen, womit du aufhören musst, um mehr Zufriedenheit in dein Leben zu bringen, denn:

"Zufriedenheit ist besser als die ständige suche nach dem ewigen Glück!"

Hier sind also 15 Dinge, mit denen du aufhören solltest, wenn du mit deinem Leben nicht zufrieden bist.zufriedenheit 673697 19201. Hör auf damit, Andere um Erlaubnis zu bitten

Wenn du darauf wartest, das alle in deinem Umfeld einer Änderung zustimmen, die du vornehmen möchtest - ob du dich selbständig machen willst, Meditieren, umziehen oder ein Buch schreiben, Da kann ich dir jetzt schon versichern, das du es niemals anpacken wirst.

Du wirst dann Sätze wie: Das bringt doch kein Geld ein, Meditieren ist doch nur was für Mönche. Warum willst du Umziehen, da findest du doch so schnell keine Freunde und nachher tut es dir leid. Du bist doch kein Autor, Bücher schreiben bringt doch nichts. Wann willst du das denn noch machen?

Also motivierende Sätze dieser Art werden dir da nicht weiterhelfen.

Es ist wichtig, dass du mit Bedacht Menschen auswählst, die dich unterstützen und dir Mut machen. Wenn ich immer auf all die anderen schlechten Ratgeber gehört hätte, würde ich wahrscheinlich noch zuhause bei Mama wohnen.

Fang heute noch damit an dir eine Liste zu machen von Personen, deren Meinung für dein Leben wirklich wichtig ist. Achte darauf, dass es auch Personen sind, die in ihrem Leben schon durch Mut und Tatkraft etwas erreicht haben.

Und bitte, frag nicht die Erfolglosen, denn die werden dir garantiert keine Hilfe sein.

2. Hör damit auf, deine negative Einstellung zu pflegen

Wer erfreut sich schon an deiner negativen Einstellung? Die Antwort lautet: "Niemand".

Vor allem am wenigsten du selber. Negative Haltung und Einstellungen sorgen doch nur dafür, dass du dich schlechter fühlst. Pflege lieber stattdessen eine Haltung der Dankbarkeit;

Eine Haltung von Dankbarkeit und des Überflusses in deinem Leben anstelle von Eifersucht und Mangel wird dir sofort helfen, dich zufriedener zu fühlen.

Das bedeute dass wenn du dankbar bist für das was, was du hast, dann wirst du immer mehr haben. Wenn du dir dagegen immer nur anschaust, was du im Leben nicht hast, dann wirst du nie genug haben.

Also fang so schnell wie möglich damit an eine Dankbarkeitsliste zu erstellen und häng sie an einen für dich sichtbaren Ort auf, z.B. an deine Badezimmer Spiegel.

Du kannst dieser Liste jeden Tag etwas hinzufügen, für das du dankbar bist. Du wirst sehr schnell feststellen, dass in deinem Leben schon so viel Gutes ist.

Ich persönlich bin der Überzeugung, das Dankbarkeit und Demut uns einen klaren und liebevollen Blick der Wertschätzung gibt.

3. Hör auf damit an der Vergangenheit festzuhalten

Vielleicht wurdest du von deinem Job gefeuert, oder hast gerade die Geschichte einer zerbrochenen Beziehung im Gepäck. Vielleicht wurdest du abgelehnt als du dich für ein Team beworben hast.

Errätst du was? Niemanden interessiert‘s. Du hast vielleicht das Gefühl, das die ganze Welt die Geschichte deines Rückschlages erlebt hat, aber das haben sie nicht wirklich.

Die Welt ist groß; Es gibt Milliarden von Menschen, die keine Ahnung haben, was du durchgemacht hast.

Wenn die Vergangenheit dich von dem Leben abhält, das du haben möchtest, ist es Zeit, daran zu arbeiten, loszulassen, denn sonst beraubst du dich deiner Zufriedenheit.

Du musst dabei nur eins verstehen: „Du leidest nur unter der Geschichte in deinem Kopf“.

Jedes Mal, wenn du sie wieder hochholst und darüber nachdenkst, oder sie erzählst, wird es dir schlechter gehen und du wirst sie dann auch nicht mehr los. Du identifizierst dich dann damit.

Lass dir von mir dazu gesagt sein: „Du bist nicht deine Geschichte"!

Beginne also noch heute: Wenn du das Gefühl hast, dass du gegen deine Geschichte nicht ankommst, dann ist es Zeit, einen Termin mit einem Berater, Therapeuten oder Coach zu vereinbaren, je nach deiner spezifischen Situation.

Jeder gute Sportler oder auch Schauspieler, Politiker (sind auch oft Schauspieler) hat einen Coach. Also warum nicht auch du?

4. Hör auf damit aufzuschieben

Wie vielen Zeitsaugern widmest du jede Woche deine Stunden (Lebenszeit)?

Zeit ist unsere kostbarste Ressource, und wenn wir sie für geistesgestörte Aktivitäten verschwenden, kann sie schnell aufgebraucht werden.

Verbringst du zum Beispiel mehr Zeit mit Netflix, Essen und anderen Ablenkungen anstatt die wichtigen Dinge in deinem Leben anzupacken?

Ja ich weiß, Serien gucken macht Spaß und bitte, ich rede hier nicht darüber ab und zu etwas anzuschauen. Du weißt genau, was ich meine.

Wenn du Probleme mit der Aufschieberitis hast, dann arbeite daran, dir jeden Tag einen kleinen Zeitplan zu erstellen.

Wenn du deine zu erledigenden Aufgaben in deinen Zeitplan einträgst, kannst du sicher sein, dass sie erledigt werden.

Außerdem kannst du sehen, womit du tatsächlich deine Zeit verbringst und warum du zögerst.

(z.B. Montag bis Freitag jeden Abend 4 Stunden Fernsehen. Macht in der Woche: 7x4=21 Stunden. Im Monat sind das: 4x21= 84 Stunden. Das ist schon ein Teilzeit Job.

Das ist noch tief gerechnet. Viele liegen bei der doppelten Stundenzahl.

Mach doch schon mal einen Mini-Job daraus und nutze die andere Zeit um es anzugehen.

Also: "Heute beginnen": Schreib dir einen Zeitplan deiner Aufgaben für morgen auf. Schon bist du einen Schritt weiter in Richtung Zufriedenheit.

Zufriedenheit 593333 19205. Hör auf damit, die sofortige Befriedigung erreichen zu wollen

„Ich will alles und zwar jetzt"! So tönt es aus der Werbung in unsere Köpfe. Zufriedenheit auf Bestellung.

Sofortige Befriedigung fühlt sich jetzt großartig an, aber auf lange Sicht nicht so gut. Triff lieber deine Entscheidungen aus der Sicht deiner Zukunft.

Überlege dir lieber wer du sein willst und was du tun willst in der Zukunft. Wenn dein Ziel in der Zukunft (langfristig) darin besteht für ein Jahr um die Welt zu reisen, dann musst du schon etwas Geld dafür zusammensparen und die nötigen Voraussetzungen erschaffen.

Wenn du allerdings lieber erst mal ein neues Mobiltelefon kaufst oder ein neues Auto, dann hast du zwar kurzfristig eine schöne Befriedigung aber deine Traum um die Welt zu reisen muss dann erst mal wieder warten.

Die Menschen werden heute nur noch mit kurzfristigen Vergnügungen geködert und unser Gehirn wird dadurch zum Dopamin Junkie.

Immer wenn du Langeweile hast, kannst du ja beim heiligen „Amazon" bestellen, und das auch noch rund um die Uhr.

Damit hat die Wirtschaft dich im Griff. Du verrätst sozusagen deine Träume und tauschst sie gegen das kleine und sofortige Vergnügen ein.

Fang also heute noch damit an:

Wenn du heute etwas kaufen willst, halte kurz inne und frage dich, ob du das wirklich brauchst und ob es vielleicht eine bessere Option gibt. Und ganz wichtig:" Bringt diese kurzfristige Anschaffung mich meinem zukünftigen Ziel näher?

6. Hör auf damit dich nach der Gesellschaft zu richten und deren Kulturelle Normen

Es spielt keine Rolle, ob die Gesellschaft vorschreibt, dass du den ganzen Tag mit einer Arbeit verbringen sollst, die keinen Spaß macht.

Nur weil die meisten das so machen, heißt das doch nicht, dass es normal ist.

Hör auf damit dich nach der Gesellschaft zu richten, denn das ist als würdest du einer Herde nachlaufen. Weißt du was die Botschaft der Herde ist?

Sei so wie wir dich gerne hätten, ansonsten gehörst du nicht dazu. Also ich persönlich will zu keiner Gesellschaft gehören, die mir keinen Raum für Individualität und persönliche Freiheit lässt.

Denk über den folgenden Satz mal nach:

„Wer der Herde folgt, kann nur die Ärsche sehen"!

Wenn dies nicht der Lebensstil ist, den du dir wünschst, dann musst du dir die Freiheit geben, dich von den Normen der Gesellschaft zu befreien.

Leg los:

Was sind deine Wünsche und Vorstellungen für dein Leben?

7. Hör auf damit dir einzureden, das es zu lange dauert

Ein Ziel, dessen Erreichung viele Jahre in Anspruch nimmt, kann überwältigend sein.

Es mag einschüchternd sein und lange dauern, aber wenn es etwas ist, das wirklich dein Herz begehrt, ist das vollkommen in Ordnung!

Unabhängig davon, ob du dich diesem Ziel näherst oder nicht, du wirst mit der Zeit ein Jahrzehnt älter sein.

Wenn du in 10 Jahren zufriedener sein willst, dann solltest du noch heute damit beginnen die ersten Schritte zu deinem Ziel zu planen und durchzuführen um deinem Ziel näher zu kommen.

Doch was machen viele Menschen in dieser Situation? Sie fangen gar nicht erst an, was so viel bedeutet wie: „Ich gebe auf, bevor ich angefangen habe".

Ich denke, dass es besser ist sich mit dem zu beschäftigen, was mich langfristig zufrieden macht, als mit billigen Ersatzhandlungen.

Also, Beginne noch heute: Notiere dir ein 10 Jahres Ziel und ein 1 bis 3 Jahres Ziel.

Das ist wie mit einem Navigationsgerät. Du gibst die Adresse ein und das Leben schickt dich mit deiner Mitarbeit genau dort hin. Es ist auch nicht so wichtig den genauen Weg zu kennen.

Frei nach dem Motto:

"Das Ziel ist die Lösung deines Problems"!

8. Hör auf damit Zeit mit kritischen und unzufriedenen Menschen zu verbringen

Solche Menschen können deine Positivität und Hoffnung schnell zerstören und einzementieren. Wir sind leider so gesteuert, dass wir uns Menschen suchen, die unseren eigenen Ängsten und Vorstellungen entsprechen.

Oder einfach gesagt: „gleich und gleich gesellt sich gern".

Menschen, die Spaß und Freude in ihrem Leben haben wirst du seltenst mit Menschen sehen, die genau das Gegenteil ausstrahlen.

Leider ist es genau so umgekehrt, das die Menschen, die kritisch und verurteilend sind, sich mit den Menschen umgeben, die genau das teilen und unterstützen.

Also wenn du deine Lebenszeit, und ich meine damit auch genau das „DEINE LEBENSZEIT", mit Menschen verbringst, die eingeschränkt über das Leben denken und reden, dann ist das so, als hättest du einen Anker am Bein, mit dem du dich nur unter größten Mühen nach vorne bewegen kannst.

Also wenn du zufriedener sein willst, dann triff dich mit den folgenden Personengruppen: Menschen, die das erreicht haben oder tun, was du dir wünschst und Menschen, die eine ansteckende und inspirierende Aussicht auf das Leben haben.

Wenn du dich mit positiven, ermutigenden Menschen umgibst, dann ist es ziemlich sicher, dass du dich in kürzester Zeit besser und motivierter fühlen wirst. Darüber hinaus wirst du dich auch zufriedener und glücklicher fühlen.

Fang noch heute damit an: Denke an die 5 Personen, mit denen du am meisten Zeit verbringst. Gibt es da eine oder mehrere Energieräuber in deinem inneren Kreis?

Wenn du die genannten Personen ausfindig gemacht hast, dann überlege dir genau, wie viel Zeit du mit ihnen in Zukunft verbringen willst.

9. Hör auf damit alles bis in kleinste Detail zu planen

Wenn du wartest, bis du alle Einzelheiten geplant hast, bevor du ein neues Unterfangen beginnst, dann kann ich dir jetzt schon sagen, dass du wahrscheinlich niemals beginnen wirst.

Du wirst dann wie so viele in den sogenannten: ANALYSE-LÄHMUNGSMODUS versetzt in dem du ständig überlegst und nachprüfst, aber keine wirklichen Fortschritte machst.

Mein Lieblingssatz dazu ist: "Besser unperfekt begonnen, als perfekt gezögert"!

Also heute beginnen: Entscheide dich einfach anzufangen, mit dem Wissen, das du über genügend Informationen verfügst, um an dein Ziel zu kommen. Meiner Erkenntnis nach, lernst du sowieso das meiste auf dem Weg dorthin.

Den ersten Schritt nach vorne zu machen, ist der wichtigste Schritt. Ohne ihn wirst du niemals anfangen.

10. Hör auf damit anderen die Schuld zu geben

Wut auf jemanden zu hegen, der dir Unrecht getan hat, verletzt dich und hält dich davon ab, das wundervolle Leben zu führen, das du verdienst.

Wenn du deine Energie damit verschwendest andere anzuklagen, dann ist das so, als würdest du Gift schlucken und hoffen, dass die Angeklagten sterben.

Das wird nicht passieren. Der einzige der Sterben könnte an dem Groll, bist du selber. Also hör auf, deine LEBENSZEIT damit zu verbringen, andere für deine aktuelle Lebenssituation verantwortlich zu machen.

Es tut dir nicht gut. Das bedeutet nicht, dass du dich gegenüber jemandem, der dir bösartig gesinnt ist, vollkommen glücklich fühlen musst.

Es bedeutet nur, dass du für dich eine Entscheidung triffst und dann mit der Person oder der Angelegenheit ins reine kommst, damit du deine Freiheit wieder bekommst. Das beste was dir da helfen kann ist vergeben und vergessen.

Starte noch heute: Konzentriere dich auf die positiven Aspekte deiner Zukunft.

11. Hör auf damit nach immer mehr zu streben

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Wenn du mit deinem Leben zufrieden sein willst, gibt es zahlreiche Studien, die belegen, dass mehr Geld und materielle Gegenstände ab einem bestimmten Punkt die Lebenszufriedenheit nicht erhöhen.

Du brauchst wirklich nur ein paar Dinge, um zufrieden zu sein: Sicherheit, Nahrung für deinen Körper, Verbindung mit anderen, sinnvolle und anregende Arbeit und das Gefühl, Teil von etwas zu sein, das größer ist als du. Also dein Lebenssinn.

Du brauchst nicht ständig die neuesten Dinge und den neusten Trends zu folgen um glücklich zu sein.

Du brauchst auch keine Millionen auf deinem Konto. Es spielt auch keine Rolle, ob deine Nachbarn oder Freunde mehr haben.

Wenn du dich von diesen Gedanken befreien kannst, dann bist du ein zufriedener und ausgeglichener Mensch. Du besitzt dann nur die Dinge, die dich wirklich glücklich machen.

Mein Tipp dazu.

Kauf dir das kleine Buch von Marie Kondo

Magic Cleaning (Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert)

Mir persönlich war dieses Buch eine Erleuchtung und ich habe sofort losgelegt mich zu befreien von allem Ballast.

Beginne zügig damit: Fang an auszumisten und dich von allen Dingen zu befreien, die in deinem Haus und deiner Garage sind, die dich nicht glücklich machen.

Das Entmisten kann dich vom Materialismus befreien und auch deinen physischen Raum und Geist befreien, sodass du mehr Raum in deinem Leben für das hast, was du liebst.

12. hör auf damit unsicher zu sein

Wenn du daran denkst, eine Veränderung in deinem Leben herbeizuführen, kann es sein, dass dein Verstand zu rasen beginnt und das „Was-wäre-wenn" Spiel mit dir spielt.

Wenn du deine Zeit damit verbringst alle „Was-wäre-wenn"-Probleme durchzuspielen, dann wirst du niemals anfangen. Die Wahrheit ist doch dass du die Zukunft nicht kennst und auch nicht alle „Wenn und Aber" kennen wirst.

Um zufriedener zu sein, ist es entscheidend, diese Unsicherheit in den Griff zu bekommen und zu erkennen, dass du ein gewisses Risiko eingehen musst, um nicht hängen zu bleiben.

Beginne noch heute: Denke an einen großen Traum, den du für dein Leben hast.

Wenn dann das „Was wäre, wenn“ und die Zweifel in deinem Kopf kommen (und das werden sie garantiert tun!), dann ersetze diese Gedanken durch eine positive Version von „Ja, aber was wäre, wenn ...“ all diese großartigen Dinge wirklich in mein Leben kommen.

Wenn du beispielsweise ein Unternehmen gründen willst und jedes Mal, wenn du daran denkst, sofort überlegst, was passiert, wenn ich versage, dann ersetze den Gedanken durch "Ja, aber was passiert, wenn ich Erfolg habe?", Und lasse deiner Fantasie freien Lauf.

13. Hör auf damit alles auf einmal verändern zu wollen

Wenn du mit deinem Leben nicht zufrieden bist, kann es verlockend sein, dein gesamtes Leben auf einmal neu zu gestalten. bzw. umzukrempeln.

Das haben wir alle schon mal gemacht und aus meiner Erfahrung endet das in der Verzweiflung und der Aufgabe des Projektes.

Tatsächlich kann es jedoch eine bessere Option sein, sich jeweils auf eine Gewohnheit zu konzentrieren.

Wenn du dich darauf konzentrierst, jeden Monat eine Gewohnheit zu ändern, dann kannst du analysieren ob deine Gewohnheitsänderungen für dich funktionieren, und sie nach deinen Bedürfnissen anpassen.

Ich empfehle häufig, zuerst am Körper zu arbeiten. Körper Übungen (z.B. Yoga) fördern die Stimmung und geben uns das Gefühl, gestärkt zu sein.

Wenn wir unseren Körper herausfordern und unsere Gesundheit verbessern, dann haben wir verstärkt das Gefühl, dass wir anderen Bereiche unseres Lebens erfolgreich angehen können, die wir ändern möchten.

Beginne noch heute: Wähle einen Bereich in deinem Leben aus, den du ändern willst. Schreibe dir für jeden Tag dieser Woche ein kleines Ziel in diesem Bereich auf (z. B. einen gesunden Snack zur Arbeit mitnehmen, anstatt jeden Tag zum Fast Food Restaurant zu gehen).

Wenn es dir gelingt deine kleinen Ziele zu erreichen, bekommt dein Unterbewusstsein den Impuls, auf größere Ziele hinzuarbeiten (du kannst dann zum Beispiel damit beginnen deinen Körper zu 80% mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen)

14. Hör auf damit auf jemanden zu warten, der dich führt

Wenn es etwas in deinem Leben gibt, das du ändern willst, dann gibt es wahrscheinlich auch andere in deinem Leben, die ein ähnliches Ziel verfolgen wie du.

Warte nicht ab, bis jemand dich an die Hand nimmt, sondern suche dir jemanden, der mit macht. Einen Freund oder eine Freundin, mit der du gesunde Mahlzeiten kochst, oder einen Arbeitskollegen, der mit dir nach Feierabend trainiert.

Pack es an und komm in die Gänge!

Fang heute noch damit an: Überlege dir was du schon immer tun wolltest. Senden eine E-Mail an deine Kollegen oder Freunde und frage Sie, ob jemand Interesse daran hat, sich deiner Mission anzuschließen.

15. Hör auf damit alles alleine machen zu wollen

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Du kannst und musst nicht alles alleine schaffen. Wenn du dein Leben erfolgreich verändern willst, dann such dir einen Menschen, der dich darin unterstützt.

Dies kann ein Familienmitglied, ein Freund, ein persönlicher Coach oder ein Mentor sein. Es ist äußerst wichtig, jemanden zu haben, der dich ermutigt, dich inspiriert und dich auf dem Laufenden hält, wenn du entmutigt bist.

Auch ich habe meinen Mentor und Freunde, die mich mit inspirierenden Vorschlägen und Ideen versorgen. Das schafft neue Blickwinkel und Strategien.

Also fang jetzt damit an: Bitte jemanden, dein Coach und Mentor zu sein für einen bestimmten Bereich in deinem Leben, den du verbessern willst.

Glaub mir bitte, das wird dich schneller voranbringen als es alleine zu machen.

Weitere wichtige Hilfestellung auf deinem Weg zur Zufriedenheit!

Ein wichtiger und sehr interessanter Aspekt zum Thema Zufriedenheit und Innerem Frieden ist das innere Kind. Du kannst dir hier drunter kostenlos mein E-Book dazu herunterladen.


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Fazit:

Manchmal gibt es Zeiten, in denen wir unzufrieden sind und nicht wissen, was zu tun ist. Die gute Nachricht ist, das dein Leben nur eine Geschichte ist und du das meiste davon selber schreiben kannst.

Es wird immer wieder Dinge geben in deinem Leben die außer Kontrolle geraten.

Wenn du jedoch eine Haltung der Dankbarkeit einnimmst, dich mit positiven Menschen umgibst, die Ungewissheiten des Lebens annimmst und für dein Leben eine Vision entwickelst, dann wirst du deine Lebenszufriedenheit erheblich steigern.

Ich danke dir, dass du mir bis hierhin gefolgt bist und hoffe, dass du jetzt inspiriert bist dein Leben zu verändern um mehr Zufriedenheit hineinzubringen.

Mich würde interessieren, was du über das Thema denkst. Schreib mir und den Lesern doch etwas dazu in die Kommentarfunktion hier drunter.

Eine kleine Bitte habe ich noch an dich! Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du meinen Beitrag teilst auf deine sozialen Netzwerken (Facebook usw.)

Herzliche Grüße

Uwe

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4 Kommentare

  • Ich in mit einem Punkt nicht einer Meinung mit dir. Zu Punkt 6: oft ist es nicht so einfach oder aussichtslos,in seinem Umfeld positve Menschen zu finden,an die man sich halten kann. Ich war mehrere Jahre in einem Pflegeunternehmen, wo einer den anderen moBBte und die Arbeit selber nur aus Krankken b estand in der Pflege , die alle negativ gestimmt waren. Zu Hause wartete dann eine ständiges mürrisches Frau auf mich. Weglaufen nicht möfglich. Klar ist das sinnvoll,sich positive Menschen zu suchen,aer oft lassen es die Umstände nicht zu. Nicht alle haben die gleichen Möglichkeiten, so sehe ich das. Was sagst du....gruss Niels
  • Hey Niels,

    unterschätze niemals was du in 1 bis 3 Jahren verändern kannst.
    Grüße
    Uwe
  • Danke für deinen Beitrag. Das hilft mir wieder ein Stückchen weiter auf meinem Weg.
    Du findest immer die richtigen Worte und dein Text hat meine Seele erreicht.
    Danke lieber Uwe
  • Hey Melanie,

    das freut mich sehr!

Was denkst du?

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