Gedanken Stopp! So kannst du negative Gedanken Stoppen.

Gedanken Stopp! So kannst du negative Gedanken Stoppen.

8 Möglichkeiten, deinen Geist von negativen Gedanken zu befreien!

Negatives Denken und Sorgen machen kann eine Gewohnheit des Geistes sein. Gedanken versinken und verweilen dort, bis du Maßnahmen ergreifst, um sie loszuwerden. Negative Gedanken loswerden ist nicht so leicht. Doch funktioniert ein Gedanken Stopp?

Wenn du anfängst, negativ zu denken, kann es verlockend sein, diese Gedanken aus deinem Kopf zu verdrängen. Du versuchst mit aller Kraft die Gedanken aus deinem Kopf zu schmeißen oder sie zu ignorieren. 

Aber dieser Ansatz geht  mit ziemlicher Sicherheit nach hinten los. Sich diesen negativen Gedanken zu widersetzen, kann tatsächlich genau diese Denkmuster verstärken und die Dinge nur noch schlimmer machen. Je mehr du versuchst, nicht über etwas nachzudenken, desto mehr wirst du daran denken.

Versuch doch mal jetzt nicht an eine blaue Kuh mit roten Ohren zu denken 🤔. Wie du feststellst, ist das Bild immer noch in deinem Kopf. Das liegt daran, dass dein Gehirn für das Wort „Nicht“ kein Bild hat, folglich wird das, woran du auf keinen Fall denken willst, immer wieder in deinem Kopf auftauchen.

Denk statt an die Kuh jetzt mal an deinen letzten Urlaub. Jetzt verschwindet das Bild und du hast es ausgetauscht. 

Also um negatives Denken loszuwerden, musst du einen anderen Ansatz ausprobieren - etwas, das dir hilft, deine negativen Gedanken loszuwerden.

In diesem Beitrag bekommst du 7 Tipps, um dich von Negativen Gedanken zu befreien und am Ende ein Video mit meiner Gedanken Stopp Übung für dich zum Anhören und einüben. 

Diese Gedanken Stopp Übung wird garantiert dafür sorgen, dass du aus dem Gedankenkarussell aussteigen kannst.

Also legen wir los!

7 Möglichkeiten, um deinen Kopf von negativem Denken zu befreien.

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1. Ändere deine  Körpersprache

Nimm dir einen Moment Zeit, um deine Körpersprache zu beobachten. Sitzt du mit verschränkten Armen auf deinem Stuhl und runzelst du deine Stirn? 

Vielleicht hängen deine Schultern und du bist nach vorne gebeugt in deiner Haltung, all das hat eine Wirkung auf dein Denken und Fühlen.

Es gibt die innere Haltung und die Äußere-Haltung. Richte dich mal äußerlich auf! Nimm die Samurai Haltung ein. Kopf hoch, Schultern nach hinten. Du wirst feststellen, dass sich sofort etwas in die verändert, sich aufrichtet.

So wie du im Leben körperlich stehst, so sieht es auch innerlich aus in dir und umgekehrt. So wie du innerlich denkst und fühlst, so ist auch deine Haltung nach außen.

Das ganze läuft in der Regel unbewusst ab, doch mach es doch genau jetzt mal spontan. Richte dich auf, nimm die Samurai Haltung ein und du wirst bestimmt lächeln und feststellen, das du dich schon viel Kraftvoller fühlst.

Denk ab jetzt immer daran:

Schlechte Körpersprache kann dein Selbstbild verschlechtern und zu einem Mangel an Selbstvertrauen führen. In diesem emotionalen Zustand ist es nur natürlich, schlechte Gedanken zu haben.

Setz dich  vertrauensvoll aufrecht hin. Öffne deine Haltung und lächle mehr.

Korrigiere deine Körpersprache und du wirst dich viel besser fühlen. Es könnte genau das sein, was du brauchst, um diese negativen Gedanken loszuwerden.

2. Sprich mit jemandem darüber

Manchmal kommt es zu negativem Denken, weil du Probleme oder Emotionen hast, die du überwinden musst.

Es ist nicht gut, Dinge für sich zu behalten. Wenn dich etwas belastet, das angesprochen werden muss, dann solltest du auf jeden Fall mit jemandem darüber sprechen. Am besten eine Person, deines Vertrauens, die dich versteht und dir wirklich zuhört.

Dinge in Worte zu fassen gibt deinen Gedanken eine Form und hilft dir dich zu klären oder eine neue Perspektive zu erlangen

 Das kann dir helfen, das mit der Belastung besser umzugehen und vielleicht bessere Handlungsmöglichkeiten zu finden

3. Verbringe eine Minute in Ruhe und beruhige deine Gedanken

Gedanken Stopp

Wenn dein Geist einen Kilometer  pro Minute läuft, kann es schwierig sein, mitzuhalten.

Wen deine Gedanken rasen, dann wird es schwer, diese zu kontrollieren, vor allem die Negativen.

Wenn du dir bewusst wirst, dass in deinem Kopf ein Schützenfest stattfindet, dann entscheide dich für eine kleine Übung. Eine Minute Beruhigen!

Eine Minute Beruhigung reicht oft schon aus, um wieder die Kontrolle zu erlangen.

Es ist wie Meditation - du machst deinen Geist leer. Beobachtest deinen Atem und deine Gedanken intensiv, für eine Minute und stell dir vor, das du mit jedem Atemzug die Gedanken in eine Wolke abgibst, die Vorüberzieht. 

Betrachte es als einen Neustart. Sobald dein Kopf einigermaßen  leer ist, kannst du ihn mit etwas Positiverem füllen.

4. Ändere deine Gedanken 

Manchmal ist negatives Denken das Ergebnis einer schlechten Perspektive. Sieh dir die Sichtweise an, mit der du auf die Dinge in deiner Umgebung schaust.

Anstatt zu denken: "Ich habe eine schwere Zeit durchgemacht und ich habe Probleme", denke ich: "Ich stehe vor einigen Herausforderungen, aber ich arbeite daran, Lösungen zu finden."

„Die Situation ist mein persönliches Training zur Verbesserung meiner Lebenssituation.“

Du sagst im Grunde dasselbe, außer dass der zweite Weg einen positiveren Dreh, hat. Aber manchmal kann diese kleine Blickverschiebung einen großen Unterschied für dein Denkmuster machen.

5. Sei kreativ

Wenn negative Gedanken kommen, kann es sich auszahlen, kreativ zu sein.

Finde eine kreative Quelle für deine Gedanken. Schreib Dinge auf in einem Tagebuch. Zeichne oder male etwas - auch wenn du einen Stift benutzen musst.  

Mach Musik, wenn du ein Instrument spielst. Alles, was deine Kreativität in Gang bringt, wird dir helfen im Hier und Jetzt anzukommen und somit deine negativen Gedanken und die dazugehörigen Gefühle zu stoppen. Negative Gedanken stoppen, gelingt am besten mit dem Einsatz deiner Kreativität.

Kreativität kann sich wie eine Befreiung anfühlen, wenn du  deine Emotionen durch eine Kunst in Form bringst.

6. Mach einen Spaziergang

Weil Gedanken im Geist entstehen, ist es leicht anzunehmen, dass sie dort gebildet werden. Nun, das ist nur teilweise richtig.

Manchmal sind unsere Gedanken ein Produkt unserer Umwelt. Wenn du dich zum Beispiel mit negativen Menschen und negativen Bildern umgibst, dann wirst du vermutlich auch negativ denken.

Von einer negativen Umgebung wegzukommen kann immens helfen. Mach einen Spaziergang abseits deiner gewohnten Umgebung. Du könntest in einen Park oder in ein Museum gehen. 

Unsere Umgebung beeinflusst ganz massiv unsere Stimmungen und sogar unsere Gesundheit. Du kannst dich auch bewusst mit positiv gestimmten Menschen umgeben oder dich einer Freizeitgruppe anschließen.

Die Zeit, die du damit verbringst, dich von diesen negativen Einflüssen zu distanzieren, kann dir große Ruhe und gleichzeitig neue Impulse bringen.

7. Fang an, aufzuschreiben, wofür du dankbar bist

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Hast du all die guten Dinge vergessen, die du in deinem Leben hast? Manchmal verlieren wir im Alltag den Fokus auf all die Dinge, die in unserem Leben gut laufen.

Wenn das so ist, dann musst du deinen Geist neu trainieren, um dich auf all das Gute zu konzentrieren, das um dich herum geschieht, anstatt auf das Böse.

Liste dir alles auf, wofür du dankbar bist. Auch die scheinbar selbstverständlichen Dinge, wie dein Auto, deine Wohnung, Freunde, deine Arbeit, deine Pflanzen usw. 

Nichts davon ist selbstverständlich. Du brauchst dich selber nur zu fragen, etwas wäre, wenn du diese Dinge verlieren würdest?

Manchmal liegen die guten Dinge in unserem Leben direkt vor uns und wir sehen sie nicht.

Also fang an dir die dir bewusst zu machen, was du alles in deinem Leben hast.

Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten deine Gedanken zu beruhigen oder gar zu stoppen. Jetzt kommt für dich eine schöne Übung, die du auf jeden Fall ausprobieren solltest. Ich habe sie schon mit vielen Teilnehmern in meinen Seminaren durchgeführt und es war immer erfolgreich.

Die Gedanken Stopp Übung

Hier ist ein weiterer spannender Artikel für dich: So baust du geistige und mentale Gesundheit auf!

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Von Herzen

Uwe

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