Dein "Innerer Kritiker", die Stimme in deinem Kopf und wie du sie endlich zum Schweigen bringst

Dein

Gestern war es mal wieder so weit. Ich wollte mir eine neue Hose und ein Hemd kaufen. Also suche ich mir was raus und gehe in die Umkleidekabine. Ich ziehe die Sachen an und schaue in den Spiegel. 

Ich betrachte mich so eine Weile und denke mir: "Sieht Da spricht plötzlich eine Stimme in meinem Kopf und sagt: "Na ja, es geht so, früher warst du mal schlanker und überhaupt, die Sachen stehen dir nicht wirklich." "Was soll deine Frau denn denken?"

Ich werde wach und sage laut "da ist er ja, mein innerer Kritiker. Die Stimme, die alles schlecht macht." "Hallo mein kleiner Lügner, danke für deine Verurteilung, aber ich brauche deine Meinung nicht mehr. Ich bin frei und kann selber entscheiden." 

Alles klar, ich nehme die Sachen. Übrigens bin ich sehr froh über den Kauf und meine Frau findet die Sachen auch sehr schön.

Bestimmt kennst du diese Stimme auch und mit Sicherheit hat diese Stimme dir schon eine Menge Stress gemacht in deinem Leben und dir in vielen Situationen dein Selbstbewusstsein dezimiert. Es ist dieser kleine Teufel in deinem Kopf, der aus jeder Kleinigkeit eine totale Katastrophe macht. 

In diesem Beitrag will ich dir zeigen, wer der "innere Kritiker" ist, wo er herkommt und wie du dich vor seiner Kritik schützen und befreien kannst.

Also fangen wir mal mit der ersten Frage an.

Wer ist der "innere Kritiker"?

Er ist der Teil deiner Persönlichkeit, der den Fokus immer auf deinen Schwächen und Fehler hat.

Er beobachtet alles, was du tust und verurteilt dich. 
Er ist die Stimme in dir, die dir z. B. sagt, dass du schon wieder etwas falsch gemacht hast, dass du schlecht, hässlich, böse, unfähig oder dumm bist.

Er wirft dir unschöne Worte an den Kopf wie Dummkopf, Idiot, Versager oder Schlappschwanz.

Dein "innerer Kritiker" hat eine genaue und sehr unrealistische Vorstellung davon, wie du sein solltest, was du tun darfst und nicht darfst und was du tun solltest. Weichst du von seiner Vorstellung ab (und das tust du, denn seine Ansprüche sind unerfüllbar) hat er immer vernichtende Kritik für dich bereit.

Dein "innerer Kritiker" hindert dich daran zu wachsen und ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln.

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Aber wo kommt der "innere Kritiker" her?

Der Kritiker in uns entstand in unseren ersten Lebensjahren und ist dann noch über Jahre gewachsen.

Damals haben uns unsere Eltern und andere wichtige Personen bewusst oder unbewusst vermittelt, schwach, dumm, unterlegen, nicht liebenswert oder einfach nur anders als andere zu sein.

Sie erreichten das, indem sie uns auf unsere Schwächen aufmerksam gemacht haben, uns mit Worten oder abweisendem Verhalten bestraften oder uns hänselten mit Sätzen wie:

„Du taugst nichts.“


„Aus dir wird nie was werden.“


„Mit dir hat man immer Ärger.“


„Du bist unartig.“


„Andere Kinder sind viel vernünftiger als du.“


„Du bist dumm.“


„Du bist nichts wert.“


„Dickerchen!“


„Bohnenstange!“

„Du bist durch und durch schlecht.“


„Du hast zwei linke Hände.“


„Das schaffst du nicht, lass mich das machen.“


„Du machst mir nur Kummer.“


„Idiot!“
„Arschloch!“


„Du bist schuld, wenn ich krank werde!“


„Dazu bist du nicht geeignet.“


„Du bist unmöglich.“


„Blöde Kuh!“


„Deinetwegen bin ich so traurig.“


„Du redest nur dummes Zeug.“


„Rede nicht dazwischen!“


„Wenn Erwachsene reden, haben Kinder nichts zu melden!“


„Eigenlob stinkt.“


„Lass es stehen, du lässt es nur fallen.“


„Mit dir muss man sich schämen.“


„Wie kann man nur so dumm sein?“


„Feigling.“


„Ruh dich nicht auf deinen Lorbeeren aus.“


„Werde erstmal groß, dann…“


„Warum kannst du nicht wie andere Kinder sein?“


„Du bist böse.“


„Du bist das schwarze Schaf der Familie.“


„Das schaffst du doch nicht.“


„Du machst dich lächerlich.“


„Alles, was du anfasst, geht daneben!“


„Du bist ein Tollpatsch.“


„Du bist an allem schuld.“


„Du machst nur Mist.“


„Du machst uns Schande.“


„Du bist und bleibst ein Versager.“


„Du bist faul.“

Bestimmt sind dir einige dieser Sätze bekannt aus deinem Elternhaus. Tatsache ist, als Kinder hatten wir keine Möglichkeit, uns gegen solche Anschuldigungen zu wehren. Wir waren auf Erwachsene angewiesen und akzeptierten ihre Meinung über uns als die Wahrheit. 

Wir haben uns diese Meinung zu Eigen gemacht und ein Teil in uns hat gelernt, uns mit den Augen der Erziehungsberechtigten zu sehen. 

Dieser Teilt meldet sich heute noch als "innerer Kritiker" zu Wort.

Kennt der "innere Kritiker" die Wahrheit über uns?

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Viele von uns halten seine Kritik für berechtigt und gerechtfertigt, da sie schon seit der Kindheit zu ihnen gehört. Sie kommen gar nicht darauf, dass mit seiner Kritik etwas nicht stimmen könnte.

Sie sind fest davon überzeugt, dass ihr Kritiker sie völlig zu Recht verurteilt und demoralisiert. Sie glauben ihm, weil sie seine Worte schon so oft von ihren Eltern gehört haben.

Wenn du dein Selbstwertgefühl steigern möchtest, musst du bereit sein, die Meinung, die der Kritiker von dir hat, infrage zu stellen. Gib dir eine Chance, eine andere Wahrheit über dich herauszufinden.

Die gemeinen Tricks des "inneren Kritikers" und wie du dagegen angehen kannst
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Mit diesen Tricks arbeitet er!

Er kennt nur alles oder nichts, nur schwarz oder weiß.

Für ihn bist du entweder der Sieger oder der Versager, entweder der Heilige oder Satan in Person, ein Held oder eine Memme, eine Schönheit oder ein Fehlgriff der Natur. Er will dir suggerieren, dass es nur einen Weg gibt, eine Sache anzupacken. 

Glaube ihm das nicht, zweifle daran. Denk an alle Grautöne, die zwischen weiß und schwarz möglich sind. Du entscheidest dich Freiheit statt Angst zu wählen

antworte ihm, z.B.:

„Ich habe lediglich einen Fehler gemacht, deswegen bin ich noch lange kein

Versager. Alle Menschen machen Fehler. Ich bin trotzdem ein wertvoller

Mensch.“


Er untertreibt und leugnet das Positive. 


Er versucht, das Positive so darzustellen, dass es kein Gewicht hat. 
Er übertreibt deine Fehler. 
Er macht aus einer Fliege einen Elefanten.


Er verallgemeinert und übertreibt.

Er nimmt ein Ereignis oder ein Verhalten von dir zum Anlass, um daraus eine allgemein gültige Regel abzuleiten, die für alle Zukunft gültig sein soll. 

Wenn du einmal einen Korb gekriegt hast, behauptet er, dass es immer so sein wird. Wenn jemand eine schlechte Meinung über dich hat, sagt er dass dich alle hassen. Wenn du deinen Traumjob nicht bekommen hast, ist er der Meinung, dass du dich für keine Arbeit eignest.

Er sieht nur, was er sehen möchte, alles andere blendet er aus.

Er sieht nur deinen Fehler und macht dich blind für andere (positive) Eigenschaften deiner Person. Er macht dich aufmerksam auf ein winziges (negatives) Detail von dir und behauptet, das wärest du.

Er macht dich für Dinge verantwortlich, die nicht in deiner Verantwortung liegen.

Er will dir "weiß machen", dass Dinge, die schief gelaufen sind, immer deine Schuld sind und ein Beweis für deine Unfähigkeit.

Überprüfe seine Worte. Mach dir klar, wofür du was konntest und wofür nicht.

Er hält Gefühle für Beweise der Tatsachen.

Er hält Minderwertigkeitsgefühle für Beweis, dass du minderwertig bist. Wenn du dich hässlich fühlst, hält er das für den Beweis, dass du tatsächlich hässlich bist. Wenn du dir hilflos vorkommst, meint er, dass du tatsächlich hilflos bist.

Durch diesen Trick versucht er dich zu überzeugen, dass sein negatives Urteil über dich richtig ist.
 Aber er lügt! Nimm ihm das nicht ab! Gefühle beweisen absolut nicht, was du bist. Gefühle beweisen nur, dass dir dein Kritiker was eingeredet hat! Gefühle folgen den Gedanken und sind von objektiven Tatsachen völlig unabhängig.


Er stellt absolute Forderungen an dich und verlangt, dass du sie 100%-ig erfüllst.

Er vergleicht dich mit anderen
. Er ist unfair, er vergleicht Äpfel mit Birnen.

Er misst mit zweierlei Maß
. Er urteilt viel milder über andere als über dich.

Er tut so, als wären seine Werte und Anschauungen allgemeinverbindlich.

Aber er irrt sich. Er hat dir nicht mehr zu sagen, wie du sein musst, was du sollst und was du nicht darfst. Er plappert nur die Sprüche deiner Eltern nach. Du bist jetzt aber selber erwachsen. Du darfst deine Werte selber wählen. 

Du darfst selber entscheiden, was du darfst, was du willst und wie du sein sollst.

Mein "innerer Kritiker" war früher so stark, dass er mich in den Burnout und in die Depression getrieben hat.

Innerer Kritiker


Es hat sich herausgestellt, dass unsere Kritiker nicht besonders kreativ sind und einander ähneln. Viele sagen z. B. unschöne Dinge, wie diese:


"Du bist nicht liebenswert, deswegen brauchst Du gar nicht versuchen, Beziehungen zu Menschen einzugehen."


"Du darfst keinen Raum einnehmen."


"Du gehörst nicht dazu."

"Du bist ausgeschlossen."


"Du bist anders als andere."


"Du bist böse."


"Du darfst keine Bedürfnisse haben/äußern."


"Du bist egoistisch."

"Du hast kein Recht, auf der Welt zu sein."


"Du bist wertlos/minderwertig."


"Du bist ablehnenswert."


"Du bist hässlich."


"Für Dich muss man sich schämen."


"Du musst herausragend gut sein, um akzeptiert zu werden."


"Du musst Dir Dein Recht zum Leben mit Angepasstheit erkaufen."

"Du störst."

"Du bist lästig.“

"Ich leide durch Deine Anwesenheit.“

"Du kannst Dich nicht gut verkaufen.“

"Vergiss es, das wird nichts."


"Du belügst Dich selbst.“

"Du bist faul."


Interessant sind aber die entmutigenden Sprüche:

"Du brauchst erst gar nicht ...",

"Vergiss es."

"Das schaffst Du eh nicht."

Einige Teilnehmer meiner Seminare geben zu, diese Sprüche zu "verwenden", um kein Risiko eingehen zu müssen, um vermeiden zu "dürfen".

Der innere Kritiker hat also auch eine Schutzfunktion und verhindert Enttäuschungen und Verletzungen.

Dummerweise verletzt er aber selbst dabei.

Hier noch eine kleine Übung zum Abschluss, die ich mache, wenn die Stimme im Kopf mich verurteilen will.

Werde bewusst und entdecke deine Bewertung im Kopf (Realitätscheck).

Gibt es etwas, das du derzeit an dir sehr stark bewertest? Vielleicht dein Aussehen, dein Verhalten oder etwas aus deiner beruflichen Lage? Ist da etwas, wo du mit dir ein Selbstgespräch führst mit den Sätzen wie: "Ich bin alt oder hässlich."  "Ich bin unmöglich." "Das kriege ich niemals hin."

Dann gehe jetzt die folgenden 4 Schritte durch!

1. Werde dir bewusst, das dein "innerer Kritiker" gerade wieder mal am Werk ist, um dich zu demoralisieren. Lass jetzt vor deinem "inneren Auge" ein großes Stoppschild entstehen und sag innerlich oder auch laut im Außen "STOPP." 

Drücke in deiner Vorstellung die  Pausentaste und komme in den gegenwärtigen Augenblick. Schließe kurz deine Augen und  atme zweimal tief ein. Werde dir bewusst, was in deinem Kopf gerade abläuft ohne zu bewerten. 

Ohne zu urteilen. Es ist nun mal, wie es ist. In genau diesem Moment, stoppt auch dein "innerer Kritiker".

Sag jetzt zu dir selbst: "Ach, das ist doch nur mein kleiner "innerer Kritiker", dem muss ich nicht glauben und auch nicht zuhören. Er lügt und sagt keine Wahrheiten über mich!"

2. Frage dich jetzt: "Unterstützt das, was ich gerade über mich denke, mein Ziel und fördert es mein Wohlbefinden?" Motiviert es mich und hilft es mir meine Ziele leichter zu erreichen?" 

3. Lenke deine Aufmerksamkeit jetzt bewusst auf Gedanken und Gefühle, die dir helfen können und dich unterstützen, deinen Zielen näher zu kommen. Mir hilft dabei die folgende Vorstellung: 

- Ich sehe einen kleinen Jungen (das "Innere Kind") in mir, der von meinem "inneren Kritiker" (Eltern-Stimmen) fertig gemacht wird. 

- Ich stelle mir vor, jetzt als großer liebevoller Vater, diesem Jungen freundliche und ermutigende Worte zu sagen, z.B. "du schaffst das", "du bist liebenswert", "jeder macht mal Fehler und wir alle können nur so lernen". "Du bist wunderbar und liebenswert." 

4. Halte jetzt noch mal "inne" und du wirst feststellen, dass dein "innerer Kritiker" jetzt still ist und das du dich viel besser fühlst.

"Das ging doch schon mal ganz gut oder?"

Mit Sicherheit wirst du immer wieder vergessen, dass du deinen "inneren Kritiker" ausschalten kannst. Kein Grund aufzugeben, fang einfach wieder mit dem ersten Schritt an. Werde Wach und Bewusst.

Du wirst sehen, dass diese Schritte sich mit der Zeit wie von selbst in dir aktivieren, wenn dein Kritiker loslegt.

Doch lass uns noch einen Schritt weiter gehen:

Lies noch weiter, wie du zusätzlich noch die Stimme in dir fördern kannst, die dich motiviert und ermuntert.

Stärke und ermutigende die motivierende Stimme in dir!

Wenn du die Schritte aus dem ersten Teil eine Weile regelmässig durchgeführt hast, wirst du erleben, wie deine negativen Selbstgespräche weniger werden.

Jetzt ist die Gelegenheit, damit zu beginnen, die liebevolle Stimme in dir zu stärken. Diese ist oft zu anfangs so schüchtern und leise, dass du sie gar nicht wahrnehmen kannst. 

Zu lange ist sie von deinem "inneren Kritiker" untergebuttert worden. Sie braucht deine Hilfe, bis sie selbst genug Boden gewonnen hat und du sie wieder hören kannst.

Unterstütze diesen liebevollen Teil in dir, indem du dir ganz bewusst den Tag durch immer wieder etwas Nettes sagst. Führe  ganz bewusst liebevolle und ermutigende Selbstgespräche. 

Ermuntere dich, wenn du es brauchst, und klopfe dir innerlich auf die Schulter, wenn dir etwas gelungen ist.

Freu dich dabei und speichere innerlich die Szene als ermutigendes Bild mit möglichst vielen positiven Emotionen ab. Das macht es noch viel wirkungsvoller.

Es braucht etwas Übung so freundlich mit sich selbst zu reden.

Wundere dich nicht, wenn es dir am Anfang vielleicht sogar komisch vorkommt. Schon sehr bald wirst du die liebevollen Selbstgespräche nicht mehr missen wollen!

Ab dann dauert es gar nicht mehr so lange, bis du merkst, dass sich etwas in dir verändert hat. An deiner Beziehung zu sich selbst – neue Hälmchen "Selbstbewusstsein" und "Selbstliebe" fangen an zu spriessen.

 Du fängst an, den Alltag positiver, entspannter und selbstbewusster zu erleben. Und das wird auch an deiner Ausstrahlung sichtbar!

Überlege dir nur mal, was sich in deinem Leben konkret verändern würde, wenn dein "innerer Kritiker" nicht mehr ständig seine Kommentare abgeben würde – wenn stattdessen die liebevolle, ermutigende Stimme in dir die Führung übernehmen würde -. 

Wie anders würdest du dich fühlen? Wie anders würdest du handeln? Würde es dich deinem Ziel näher bringen oder davon entfernen?

Fazit

Was auch immer die Stimme ("innerer Kritiker") in deinem Kopf über dich sagt, entspricht niemals der ganzen Wahrheit über dich. Im Klartext: "Es ist gelogen!" Du bist viel mehr als nur die Aussagen deines Kritikers.

So, das war ein echtes Stück Arbeit und ich habe ziemlich lange daran geschrieben. Ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag einigen Menschen weiterhelfen kann. 

Ich würde mich besonders freuen, wenn du meinen Beitrag mit anderen Menschen teilst. Vielleicht kennst du ja jemanden, der einen "starken Kritiker" hat.

Du kannst mir auch hier unten einen Kommentar hinterlassen.

Also freundliche und liebe Grüße von mir an dich und die freundliche Stimme in dir, und sei dir über das folgende Zitat immer bewusst

„Die Kritik sagt viel mehr über den Kritiker aus!“

Grüße

Uwe Trevisan


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5 Kommentare

  • Wau, das hat mir wirklich geholfen. Ich habe es gar nicht bemerkt und mir war auch nicht klar, wo diese Stimme herkommt in meinem Kopf.
  • Hey Lisa,
    wunderbar, das du es jetzt erkennst und dich damit beschäftigst.
    Liebe Grüße
    Uwe

  • Hallo Uwe, ich habe das Seminar zum inneren Kritiker" bei dir im vorletzten Jahr (2016) gemacht und kann dir sagen, das die Stimme in meinem Kopf bis zum heutigen Tage viel freundlicher mit mir umgeht. Mein freundlicher Begleiter ist jetzt liebevoller Unterstützer für mich auf meinen Wegen. Vielen Dank noch mal dafür.
    Alles liebe
    Sigrid
  • Hey Sigrid,

    Endlich mehr Frieden im Kopf. Das wünschen sich alle und du hast es erreicht. Danke dir für diesen Kommentar.
    Von herzen 💕
    Uwe
  • Danke für diesen wunderbaren Beitrag. Der kommt gerade zur richtigen Zeit. Jetzt verstehe ich endlich was in meinem Kopf los ist.

Was denkst du?

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